Dienstag, 21. Februar 2012

british love

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ich kann einfach nicht beschreiben, was ich für dieses land fühle. es ist einfach unbeschreiblich. allein beim gedanken an es spüre ich wärme in mir, die sich über meinen ganzen körper ausbreitet. ich merke, wie sich ein strahlendes lächeln in meinem gesicht bildet. ich werde aufgeregt, fange an zu zittern wenn ich von england höre. meine mutter sagte einmal, dass meine augen anfangen zu blitzen, wenn ich davon rede. sie meinte sie hätte das bei mir noch nie gesehen, nicht einmal als kleines kind wenn sie mir süßigkeiten gab. es gibt momente, da liege ich in meinem bett, sehe bilder, höre musik und fange an zu träumen.. und dann kann es passieren, dass ich plötzlich eine träne auf meiner wange spüre. aber eine träne vor freude, denn england ist mein traum, england ist mein leben, england ist meine chance, england ist meine zukunft, england ist mein ganzes herz. nichts gefällt mir so gut, wie die dinge die aus england stammen. ob es nun musik ist oder schauspieler, filme, essen, getränke, gebräuche, mode.. einfach alles lässt mein herz höher schlagen. natürlich hat jeder seinen traum vom leben, von seiner zukunft, aber ich werde alles tun, um mir diesen zu erfüllen. und da geht vor mir eine tür auf, eine chance bildet sich: ich kann nach england, ich kann dort studieren, ich kann dort arbeiten. als ich das hörte zuckte ich zusammen, mein herz raste, mein mund war trocken. ich zitterte nur, mir wurde kalt und gleichzeitig schweißnass, ich konnte nichts als stottern. und selbst wenn es so nicht klappt, ich werde einen weg finden, und das sollte jeder mensch. wenn ihr einen traum habt, ein direkte ziel vor augen, dann schafft euch alle steine aus dem weg, strengt euch an, hängt euch rein und dann wird es schon klappen. davon bin ich fest überzeugt. und glaubt mir, für diesen traum würde ich sogar über leichen gehen. england ist sozusagen meine große liebe, ich habe mir alles ausgemalt, von dem augenblick an, wo ich mit dem flugzeug lande, bis zu meiner eigenen wohnung über meinen ersten arbeitstag. es klingt übertrieben, es klingt naiv, eventuell auch etwas kindisch, aber meiner meinung, sollte jeder seiner bestimmung nachjagen. england bedeutet für mich selbstverwirklichung, liebe, leben, freiheit, glück, freude, ein neuanfang. so you can call it 'british love'.


Dirty Pretty Things - Tired Of England

Samstag, 18. Februar 2012

Memoir

Ein wunderschöner Tag. Ich bin zu dir gefahren, du siehst mich an und da ist es wieder. Dieses Lächeln. Dieses Lächeln, das so viel aussagt und doch so wenig, dass ich es nicht beschreiben kann. Du nimmst mich liebevoll in den Arm. Ich spüre deine Wärme, deinen Atem an meiner Schulter. Deine Hände auf meinem Rücken, deinen Körper an meinem. Ich rieche deinen Geruch und sofort fühle ich mich geborgen. Du nimmst fest meine Hand und ich fühle mich sicher. Wir gehen ein Stück zu zweit, ein Paar. Doch dann bleibst du stehen, legst beide Hände auf meine Wangen, siehst mir so tief in die Augen wie noch nie jemand zuvor. Ich bekomme das Gefühl, dass du alles weißt, was in mir vorgeht. Und es fühlt sich so gut, so richtig an. Deine Augen sind so tief und himmelblau. Die schönsten Augen der Welt. Dann kommst du näher und sagst ganz leise "Ich liebe dich. Hast du gehört? Ich LIEBE dich." Ich muss sofort lächeln, doch Zeit für eine Antwort habe ich nicht, denn schon küsst du mich. Ich spüre deine zärtlichen, weichen Lippen auf meinen. Und was fühle ich? Nichts als vollkommene, absolute Liebe. Liebe zu dir. So etwas habe ich noch nie für jemanden gefühlt, noch niemals zuvor. Ich weiß, dass wir zueinander gehören und du weißt es auch. Wenn ich an die Zukunft denke, dann ist diese Vorstellung nie ohne dich. Denn du bist mein und ich bin dein. Du lehnst deinen Kopf an meinen. Dann siehst du mich an. Noch nie zuvor war ich so glücklich. Doch dann sehe ich dich an und deine Worte werden leiser, bis ich nichts mehr verstehe. Ich frage dich, was du gesagt hast, doch du hörst mich nicht. Dann spüre ich deine Hände nicht mehr, deine Wärme nicht mehr. Du verblasst mit der Umgebung. Um mich herum wird alles schwarz und ich habe das Gefühl, dass ich falle, tief falle. Dann schlage ich die Augen auf. Bin außer Atem, durchgeschwitzt setze mich auf. Ich streiche mir über die Augen, spüre Nässe. Es ist schon wieder passiert, ich habe im Schlaf geweint. Ich bin durcheinander, kann meine Gedanken nicht ordnen. Ich stehe auf, schalte das Licht ein und gehe zum Spiegel. Ich sehe total fertig aus: durchwuschelte Haare, rote Augen, heruntergelaufene Schminke. Dann erschrecke ich mich. Du stehst hinter mir. Ein müdes, aber trotzdem glückliches Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus. Ich seufze, drehe mich um und wollte gerade etwas sagen. Da bist du weg. Hektisch drehe ich mich um, doch du bist nicht mehr da. Ich reibe mir kurz über die Augen und bleibe dann still stehen, bewege mich nicht mehr. Ich denke nichts, ich fühle nichts. Alles tut weh und doch merke ich nichts. Ich bleibe solange stehen, bis ich wieder die Tränen in meinem Gesicht spüre. Dann flüstere ich leise: "Du bist nicht da. Du bist nicht mehr da." Der Schmerz wird mit diesen Worten größer. Ich umarme mich selbst, merke, dass ich zittere. Dabei ist mir nicht kalt. Ich balle die Fäuste, gehe zum Spiegel. Ich sehe mich an, wische die Tränen weg und versuche, zu lächeln. Es klappt nicht. Müde lache ich auf: "Es war alles nur ein Traum." Dann schalte ich das Licht aus und lege mich wieder ins Bett. Es war alles nur ein Traum, eine verblasste Erinnerung aus unserer Zeit, ein Wunschdenken. Nur ein Traum. Mal wieder. Dann schlafe ich langsam ein, doch mein letzter Gedanke war: Es war ein Traum, es wird nie wieder so wie damals sein.



Peter Gabriel - The Book Of Love

Mittwoch, 15. Februar 2012

Tell me now.. do you miss what you see?

Man sieht ein Bild, man hört ein Lied, man riecht einen Geruch, man isst etwas bestimmtes, man ist an einem bestimmten Ort, man sieht einen bestimmten Film, man sieht auf eine bestimmte Uhrzeit.. Ein Gedanke. Du. Ich. Wir.. Erinnerst du dich noch? So oft wie ich? Erinnerst du dich? Da guck ich auf die Uhrzeit. 15:15. Da hör ich ein Lied. Da seh ich eine Szene. Was ist denn nur los in letzter Zeit? Alles erinnert mich an dich. Ich will dich nicht sehen und doch wenn ich dich sehe, ist da was. Erzähl mir nicht, dass da nichts ist. Ich sehe dir in die Augen, ich spüre wie du mich ansiehst. Dieser eine bestimmte Blick. Es fühlt sich an, als würde etwas fehlen. Egal wann, egal wo. Als wäre ich nicht komplett ohne dich. Ich bin hier, du bist da. Es fühlt sich so falsch an. Und doch will ich nicht, dass es aufhört. Ich will nicht aufhören, dich zu lieben. Ich will nicht aufhören, dich zu vermissen. Ich will nicht aufhören, an dich zu denken. Ich will nicht, ich will nicht. Es tut gut und gleichzeitig verletzt es so sehr. Aber dich zu sehen, ist das größte für mich. Für dich will ich die Schönste sein, für dich gebe ich mir Mühe. Wenn ich in den Spiegel sehe, dann sehe ich dich manchmal hinter mir. Du umarmst mich und küsst mich auf die Stirn, dann nimmst du meine Hand und lächelst. So wie früher, alles so wie früher. Aber es dir zu sagen, es dir zu erklären hat keinen Sinn, du würdest es nicht verstehen. Aber die Wahrheit ist: DU FEHLST. Und alles fühlt sich eben einfach besser an, wenn du dabei bist. Am liebsten würde ich einfach zu dir gehen, dir in die Augen sehen und sagen: "Ich weiß, in der meisten Zeit war ich unerträglich, aber wenn du mir eine Chance gibst, verspreche ich es dir, für den Rest meines Lebens wieder gut zu machen." Denn weißt du, auch zwei Menschen die füreinander bestimmt sind, müssen diesen Mist durchmachen, aber der feine Unterschied ist: Sie lassen sich davon nicht fertig machen. Also sieh mir in die Augen und sag mir: Bereust du das, was du getan hast? Vermisst du nun, was du siehst?


The Blanks - Hey Ya 

Freitag, 10. Februar 2012

Inspiration pur!















NOLWENN LEROY - 
eine Frau, ein Herz, ein Gedanke, ein wunderschönes Album voller Inspiration, Gefühlen und Gedanken.
Ein ganzes Album mit einer großen Hommage an die Bretagne. Als ich das erste mal das Lied "La jument de Michao" dachte ich nur: endlich, endlich spricht es einer mal aus, bzw singt es. Ich finde diese Musik ist so befreiend, es löst einfach die Sorgen, es macht gute Laune, aber lässt einen trotzdem nachdenken. Meine Gedanken schwirren sich dann um Natur, um weite Vergangenheit, um die Schönheit und Einzigartikeit eines jeden einzelnen Menschen und ganz besonders um die Freiheit. Ein sehr heikles, aber auch ein sehr besonderes Thema für mich. Freiheit bedeutet nicht nur, dass man Freiheiten von den Eltern gegeben hat, oder dass man sich an noch nichts gebunden hat. Es bedeutet nicht, dass man sich auf noch nichts festgelegt hat. Für mich bedeutet es die eigene Freiheit zu sich selbst. Freiheit und Frieden mit dem eigenen Wesen, etwas sehr besonderes und großartiges. Allein daran zu denken, lässt mich lächeln und verschafft mir ein gutes Gefühl. In diesem Moment liebe ich alle Menschen um mich herum. Hass, Wut, Neid, Trauer, Eifersucht, Streit, Stress, Druck.. dieses ganze Zeug fliegt davon im Wind. Im Winde der eigenen Freiheit sozusagen, hihi. Und das alles verschafft ein Lied, bzw ein Album. Einfach wunderschön. 



Montag, 6. Februar 2012

art never comes from happiness

They're many things that I would like to say to you but I don't know how
I'm sorry for being stupid, but hey, the only reason why I can't let you go is because 
you were the reason for making me happy.
And at the end of every day I just want to be close to you but I know, you can't, can't, can't.
And with this knowledge it get's harder every day, but I really try to move on.
I wish you could hear all these words, but I'm afraid, too afraid.
I would let you know that I never realized how complete you made me feel, until now.
And I would let you know that we belog together, but you don't give a fuck and this is killing me.
I'm sad as hell and you still don't give a fuck, no you don't.
You know, for me, our time is never quite enough, but enough to catch my breath and to hide my tears.
But even when you see me sad, you lost your sensitive side and you get angry.
But hey, I'm sorry for having feelings.
Oh, I hate this part, I hate your angry side, I hate your egoism, hate, hate, hate.
But I'm afraid, too afraid, to tell you, that I love you.


Freitag, 3. Februar 2012

NO FEARS NO TEARS

Jeder kennt die Worte für Gefühle.. traurig, wütend, enttäuscht, verletzt, froh, glücklich, aufgeregt, aufgedreht. Aber sollte man wirklich Worte seinen Gefühlen zu ordnen? Hört mal tief in euch rein, da sind keine Worte, sondern Momente, die wehtun oder euch aufbauen. Kann man wirklich gleich sagen, dass man traurig oder verletzt ist, wenn es einem nur ein bisschen schlecht geht? Oder kann man sagen, dass man glücklich ist, nur weil man gute Laune hat? Diese Frage beschäftigt mich. -
               

Ich habe Angst davor, dich zu sehen. Zu sehen, dass es dir gut geht. Zu sehen, dass es dir schlecht geht. Zu sehen, dass du lachst, zu sehen, dass du weinst. Ich will mit dir reden, aber ich will auch nicht. Ich habe Angst dich zu treffen und doch wünsche ich mir es so sehr. Doch ich weiß, was du zu mir sagen wirst. "Ich meinte alles ernst, lass mich gehen".. Ich habe Angst davor, dass es das ist. Ich habe Angst davor, dass es etwas anderes ist. Ich habe Angst, erinnert zu werden. Angst, zu vergessen. Und doch hoffe ich jeden Tag, dich zu sehen. Ich will, dass du siehst, dass ich glücklich bin. Dass ich lache, dass ich lächle, dass ich mich freue. Ich will, dass du mich siehst, dass du meine Kleidung und Frisur siehst, weil ich doch weiß, wie sehr du sie magst. Und du weißt, dass ich es weiß. Du meidest mich, ich meide dich. Das gleiche Spiel, jeden Tag. Und doch, stehst du aufeinmal neben mir. Und doch spüre ich deinen Blick auf mir. Und doch siehst du mir in die Augen. Und was sehe ich? Ich sehe, dass du genauso fühlst wie ich. Man kann es dir ansehen. Ich spüre das, ich kenne dich. Und doch bist du zu stolz, zu verletzt, zu beleidigt um es zuzugeben. Aber genauso bin ich auch. Und wenn ich dir in die Augen schaue, dann spüre ich wieder dieses große Loch in meiner Brust. Es wächst und wächst mit deinen Blicken. Und ich sehe deinen Schmerz. Den Schmerz in deinen Augen, den Schmerz in dir. Und ich spüre wieder wie es brennt. Wie es in mir brennt, unerträglich. Aber ich will nicht abgelenkt werden und trotzdem auch nicht an dich denken. Jedes Mal das gleiche. Und doch, eines Tages gehe ich wieder zu dir hin und stelle dir nur eine Frage: Wieso? 
ICH VERMISSE DICH.ICH VERMISSE DICH.ICH VERMISSE DICH.